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RalfB

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RalfB

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Beitrag 7643076 [Alter Beitrag09. Juli 2018 um 22:31]

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Das ist eben Topfuel Klasse .

Geändert von RalfB am 09. Juli 2018 um 22:33


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gexx

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gexx

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Beitrag 7643082 [Alter Beitrag10. Juli 2018 um 18:46]

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Hallo zusammen,

danke erstmal für die vielen Vorschläge im Thread!

Die Kolbenvariante gefällt mir immer mehr. Vor allem beim Erstflug, wenn man noch nicht weiß, wie die Motorausstoßladung sich verhält, verspreche ich mir eine höhere Sicherheit mit einem Ausstoßkolben.

Ich habe den jetzt erstmal auf Basis eines Rohrkupplers gezeichnet.

Wie lang muss der mindestens sein? 1x Rohrdurchmesser?

Der Kolben ist wie von Ralph vorgeschlagen hohl und umgedreht verbaut, d.h. der Hohlraum zeigt Richtung Spitze. Im Kolben liegt der Hauptschirm.
Der Kolben sitzt relativ weit oben (auch bedingt durch die Länge von 100mm)
Wird er durch die erste Ausstoßladung die ersten paar cm bewegt, dann fängt er schon an, die Spitze auszustoßen.
Zu Sicherheit ist an der Spitze ein kleiner Fallschirm , welcher dann den Hauptschirm rauszieht.

Das wäre jetzt meine Idee für den Erstflug der Bullet. Damit ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass zumindestens die Spitze rauskommt.
Zeigt sich, dass alles inkl. Kolben rausgeknallt wird, dann kann auch ein kleinerer /kürzerer Kolben verbaut werden oder vielleicht kann auch der Kolben wieder entfallen.

Oder ich mache es mir einfacher und folge Robert Klima's Vorschlag. Die Rakete sicher auf der Rampe oder sonstiger Vorrichtung festbinden und einen Motor zünden. Dann hat man die Gewissheit, wie sich die Ausstoßladung verhält.

Viele Grüße
Robert


Andreas B.

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Beitrag 7643083 [Alter Beitrag10. Juli 2018 um 19:14]

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Zitat:
Original geschrieben von gexx



Oder ich mache es mir einfacher und folge Robert Klima's Vorschlag. Die Rakete sicher auf der Rampe oder sonstiger Vorrichtung festbinden und einen Motor zünden. Dann hat man die Gewissheit, wie sich die Ausstoßladung verhält.

Viele Grüße
Robert


%Bild1




Dieser Test im Vorfeld ist nie verkehrt wink !

Andreas


Geändert von Andreas B. am 14. Juli 2018 um 14:43


Nicht quatschen, machen ;-)!

http://www.megacluster.de
gexx

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gexx

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Beitrag 7643106 [Alter Beitrag14. Juli 2018 um 12:20]

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Hallo zusammen,

was sollte ich am besten für Material für die Motorrohre verwenden? Reicht normales Motorrohr für 18mm ?

Von Loc gibt es ja das 19x18mm
Oder ein Rohr 20x18mm?

Ich habe auch noch das Führungsrohr einer Modellflugzeugsteckung. Das ist 20x18mm und hochfest, schon fast wie CFK. Natürlich dann auch schwerer als die normalen Motorrohre

Muss im Bereich der Motoren am Körperrohr und/oder Motorträger irgendetwas "thermisch" verstärkt werden? Die Temperatur ist ja sicherlich höher als bei "normaler" Motorkonfiguration.

Viele Grüße
Robert
RalfB

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RalfB

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Beitrag 7643116 [Alter Beitrag14. Juli 2018 um 18:15]

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Hi,

Rolli und auch ich haben die 7er Cluster aus ABS geflogen. Das ist nur bis 100 Grad stabil. Das hat es ohne weiteres ausgehalten. Das scheint nicht so kritisch zu sein.

Gruß Ralf

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DennisP

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DennisP

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Beitrag 7643118 [Alter Beitrag15. Juli 2018 um 13:58]

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Zitat:
Original geschrieben von gexx

Hallo zusammen,
was sollte ich am besten für Material für die Motorrohre verwenden? Reicht normales Motorrohr für 18mm ?
Muss im Bereich der Motoren am Körperrohr und/oder Motorträger irgendetwas "thermisch" verstärkt werden? Die Temperatur ist ja sicherlich höher als bei "normaler" Motorkonfiguration.




Ich denke Material und Stärke ist gar nicht so wichtig. Selbst normales Zeitungspapier braucht 175°C zum entzünden. Die Motoren sind ja auch nur aus Papier gewickelt. Wenn die Motoren aussen so heiß werden ist sowieso was anderes schief gelaufen. "Normales" Motorrohr sollte schon passen. Wichtiger ist da schon eher dass der Kleber nicht schon bei 50°C wegschmilzt. Da du es ja sehr genau nimmst mit dem Bau empfehle ich: UHU plus Endfest 300. Ist eigentlich ein Industriekleber, wird aber auch, leider sehr teuer, für den Consumer-Bereich in jedem Baumarkt angeboten.

Viele Grüße
Dennis

Geändert von DennisP am 15. Juli 2018 um 14:04

gexx

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Beitrag 7643121 [Alter Beitrag15. Juli 2018 um 14:25]

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Hi Dennis,
UHU Endfest ist sogar mein Lieblingskleber. big grin Den nutze ich auch schon im Flugmodellbau

Ich werde jetzt normales Motorrohr verwenden. Aber zusätzlich kommt über die 4 längeren Motorrohre, welche als Suffer-Tube fungieren und die Motoren mit der Ausstoßladung beherbergen, eine Verstärkungshülse (100mm lang)
Die sieht man auf meinen letzten CAD Bildern (gelbe Hülse über den Motorrohren)

Bei verlängerten Motorrohren, wird durch die Motorausstoßladung das Rohr kurz hinter dem Motor enorm gestresst. Eine Verstärkungshülse hilft hier, Beschädigungen zu vermeiden.
Die Erfahrung haben die Amis gemacht.
Die Hülse wiegt 5g

Viele Grüße
Robert
gexx

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Beitrag 7643139 [Alter Beitrag24. Juli 2018 um 12:59]

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Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich am Wochenende die ersten Teile für die Motorhalterung produzieren, aber dann habe ich in mehreren Threads über Motorplatzer bei Klima-Motoren gelesen.

Wie akut ist das aktuell? Hat Robert Klima das inzwischen in den Griff bekommen?

Ralph hat ja in seiner SR4 extra die Clusterhalterung hinten an das Rohr angesetzt, damit ein Platzer nur die Dose sprengt, aber nicht die Rakete.

Ich habe mir jetzt gedacht, das ähnlich zu machen.

Im CAD habe ich eine verlängerte Halterung konstruiert, die knapp 50mm hinten übersteht. Die Dose wird mit 3x M5 Schrauben an den ersten Körperrohrspant verschraubt. Ansonsten bleibt die Konstruktion im Körperrohr gleich.

Sollte jetzt ein Motor platzen, zerlegt es hoffentlich nur die angeflanschte "Verlängerungsdose"

Wie weit sollten die Motoren hinten überstehen? Reichen die 50mm aus?

Viele Grüße
Robert

RalfB

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RalfB

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Beitrag 7643140 [Alter Beitrag24. Juli 2018 um 13:49]

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Hallo Robert,

auf dem RJD habe ich ca. 7 Packungen Motoren verflogen und nicht einen Platzer gehabt.
Rolli sind soweit ich weiß zwei oder drei Modelle um die Ohren geflogen.
Wir haben aber unterschiedliche Zündmethoden verwand. Ich für meinen Teil habe mich entschlossen nur noch mit den "Zündstäbchen und Tapematch" zu zünden. Zudem werde ich die Treibsätze auf dem Flugfeld nicht mehr direkt in die Sonne legen sondern in einer Kühlbox oder Styroporkiste vor zu großen Temperaturschwankungen schützen. Dann können die nicht mehr so schnell Ihre Feuchtigkeit abgeben und hoffentlich nicht nochmal platzen. Bei den Packungen in der Sonne, sah man schön wie die Feuchtigkeit aus den Treibsätzen verdunstet. Das ging relativ schnell und kann die Platzer provozieren. Die Düsenkanäle mit Schwarzpulver vollstopfen oder einen SN0 einzupressen werde ich auch lassen. Das ging bei mir fast immer schief. Wenn man die Treiber mit der nötigen Achtung behandelt sollten sie handhabungssicher sein. Zur Sicherheit habe ich ja immer noch die verlängerten Clusterdose die schlimmeres verhindert. Wenn die Dinger platzen sind meist die Düsenseitigen 2/3 betroffen.

Gruß Ralf

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gexx

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gexx

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Beitrag 7643142 [Alter Beitrag24. Juli 2018 um 18:26]

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Hallo Ralph,

stimmt, Sonneneinstrahlung kann u.U. den größten Einfluss haben.
Ich weiß noch als damals bei einem October Sky meine EXA auf'm Pad explodierte. Der Weco D7-3 war vermutlich auch durch Sonneneinstrahlung beschädigt

Mit meiner 50mm langen Motorträgerverlängerung müsste ich dann ja auf der sicheren Seite sein. Ist halt bloß die Frage, ob das wirklich notwendig ist.

Gerade habe ich im Keller die ersten Spanten auf der Fräse bearbeitet.

Viele Grüße
Robert


Geändert von gexx am 24. Juli 2018 um 18:29

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