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Gambo

Anzündhilfe

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Beitrag 7638332 , 1. Flug (Ergebnisse) :D [Alter Beitrag18. Juni 2016 um 15:31]

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Hallo, habe heute bei relativ klarem Wetter und leichtem Wind es mal gewagt meine erste Rakete Richtung Wolken zu schießen *G
Hat auch alles ganz gut geklappt bis sie dann in den "Wolken" verschwand eek! dann hörte man noch das Zünden der Ausstoßladung und weg war sie , habe sie leider nicht mehr gefunden ca 10 Minuten gewartet und den Himmel abgesucht, vermute aber das sie in einer der wenigen Wolken verschwand und evtl. ungesehen irgendwo gelandet ist ...

Gibts ein paart Tipps für *dummies* wie mich wie man Raketen am besten wieder findet xDruhe Peilsender oder ähnliches big grin

Mein Starter Set
Die kleine Rakete ist nun lost in *Space*....
will die große nicht auch noch versemmeln *G wobei selbst das "wegschießen" schon ein heiden Spaß gemacht hat auch wenn es nur ein paar Sekunden dauerte :P

MFG
Manuel

Geändert von Gambo am 18. Juni 2016 um 15:32


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DennisP

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DennisP

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Beitrag 7638334 [Alter Beitrag18. Juni 2016 um 15:54]

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Zitat:
Original geschrieben von Gambo
Gibts ein paart Tipps für *dummies* wie mich wie man Raketen am besten wieder findet xDruhe Peilsender oder ähnliches big grin


Eine Möglichkeit wäre einen GPS-Ortungsgerät einzubauen. Ich habe z.B. eins von Itakka.
Da kommt eine (Prepaid)-Sim-Karte rein. Du rufst das Teil an, es registriert den Anruf und sendet dann per SMS seine Geo-Koordinaten. Dann kannst du dich, z.B. mit einem Smartphone, auf den Weg machen.

Viele Grüße,
Dennis

Geändert von DennisP am 18. Juni 2016 um 15:56

Trevize

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Beitrag 7638339 [Alter Beitrag18. Juni 2016 um 18:09]

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Bei so kleinen Raketen hilft am ehesten...

...mit dem kleinstmöglichen Motor zu beginnen (das empfiehlt Estes explizit).

...bei Windstille oder sehr schwachem Wind zu starten.

...auf einem großen, freien (keine Bäume, niedriges Gras) Gelände zu starten.

...den Flug vorher mit OpenRocket zu simulieren: http://openrocket.sourceforge.net

Bei aller Vorsicht: Etwas Selbstkritik scheint angebracht, Manuel. Wenn der erste Flug in die Wolken ging, dann hast du einen deutlich zu starken Motor verwendet.

Werden die Raketen etwas größer (ab ca. 300 g), dann kannst du über einen Pieper nachdenken, z.B. so etwas: https://www.reichelt.de/Signalakustik/RMP-45SW/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=107808&GROUPID=6560&artnr=RMP-45SW (gibt es auch kleiner)
Die Lautstärke ist ausreichend, um eine Rakete in 200 m Höhe sicher zu orten und ihren Abstieg zu verfolgen.

Grüße

Hagen
Diplom-Pyromane

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Beitrag 7638340 , wiederfinden [Alter Beitrag18. Juni 2016 um 18:25]

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....ganz ohne Elektronik tun es manchmal auch ultralange Strömer in fluoreszierenden Farben (leucht-orange etc). Habe ich in einer selbstgebauten Minimum Diameter Rakete eingebaut, die mit 29 mm Motor auf 1000 m aufsteigt und nur ca. 80 cm lang ist. Sieht man gut am Himmel und später den 6 m langen Strömer auch am Boden, bei hohem Gras und wenig Wind ist das dann auch ggf. noch vorteilhaft,

Grüße

Thomas
Gambo

Anzündhilfe

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Beitrag 7638341 [Alter Beitrag18. Juni 2016 um 19:05]

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Zitat:

Bei aller Vorsicht: Etwas Selbstkritik scheint angebracht, Manuel. Wenn der erste Flug in die Wolken ging, dann hast du einen deutlich zu starken Motor verwendet.




roll eyes (sarcastic) für den erst Flug war ein A8-3 Empfohlen hab einen B4-4 benutzt *G aber naja aus Fehlern lernt man und mit in den Wolken naja also entweder ist sie wirklich in den Wolken verschwunden oder durch die graue/weiße Farbe der Rakete hab ich sie einfach nicht mehr von der Wolke unterscheiden können^^

Aber für die andere Rakete werde ich dann den Empfohlen B4-2 verwenden will ja nicht noch eine fehlgeschlagene *Mission* big grin

p.s. Selbstkritik ist gerne gesehen und erwünscht^^ bzw Kritik auch will ja schließlich was lernen.

MFG
Manuel

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Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 7638342 [Alter Beitrag19. Juni 2016 um 00:40]

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Wenn Du mit einem B-Motor in die Wolken geflogen bist waren das keine Wolken, sondern Nebel ;-) Eine rote oder auch schwarze Lackierung hätte sicher geholfen.

Auch wenn das bei den niedrigen Flughöhen eigentlich kein Problem sein sollte: Wir als Raketenflieger müssen uns genauso wie Modellflieger und die bemannte Luftfahrt an die Sichtflugregeln halten, und da ist der Einflug in die Wolken verboten, weil man ja nicht weiß was sich darin oder darüber noch so abspielt. Von daher in Zukunft bitte besser aufpassen, auch wenn stärkere Motoren natürlich sehr verlockend sind.

Noch eine gute Abhilfe: Größere Modelle bauen, dann hat man mehr davon!

Oliver
RalfB

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RalfB

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Beitrag 7638344 [Alter Beitrag22. Juni 2016 um 11:08]

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Für kleine Raketen eignet sich der Lok8tor (Tierfinder) recht gut.
Aber auch da ist die Reichweite am Boden, vor allem bei Feuchtigkeit begrenzt.
Da man aber kleine Modelle schon bei halb hohem Gras verschwinden ist das schon einen echte Hilfe. Bei mir fliegt kein Modell, ob groß oder klein, ob Modellrakete, Kopter oder Flugzeug, ohne solch ein Ding. Das hat mir schon viele Stunden mit hilflosem Suchen erspart.
Leider hat sich das Format geändert, so das die neuen Sender nicht mehr in ein 18mm Rohr passen.
Der neue Sender ist nun rund und etwa 25mm im Durchmesser. Evtl. kann man das Ding auch bei kleinen Rohren rechts und links hochkant raus schauen lassen. Das Gehäuse ist recht stromlinienförmig.
Ansonsten ist ein starker Pieper eine gute weitreichende Alternative.

Gruß Ralf

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Raketenflieger

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Beitrag 7638382 [Alter Beitrag03. Juli 2016 um 09:55]

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Ich bin immer noch Fan von einem Taschenalarm. Aus Gewichtsgründen sollte man die mit Knopfbatterie verwenden. Der Stift wird mit der Fallschirmöffnung gezogen. Geht aber auch erst bei Raketen mit mindestens 3 X D9.

Eine einfache Methode bei Sichtlandungen sind zwei Stäbe, die mit einem Seil verbunden sind. Einer wird in den Boden gesteckt, mit dem anderen die Landestelle angepeilt. Wenn ich dann im Gelände suche, schaue ich einfach zurück, ob die zwei Stäbe hintereinander stehen. Manchmal ist auch ein Fernglas dafür notwendig. Das spart viel Weg. Geht auch in Maisfeldern oder wenn ein zweiter von außen peilt und man eine Fahne aus den Maisfeld hochhält.

Auf dem letzten RJD haben wir auch einen Suchenden mit Telefonkontakt dirigiert. Einer bleibt stehen und merkt sich einen Punkt am Horizont, der zweite wird per Telefon dirigiert.

Viel Spaß beim Suchen wünscht Ralf von "Raketenflieger"

PS: Ihr könnt natürlich auch Kompostierbare Papierraketen bauen. wink

Geändert von Raketenflieger am 03. Juli 2016 um 09:58


Zum Raketenbauen braucht man alle Sinne:" Blödsinn, Irrsinn, Wahnsinn"!
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