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Neil

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Neil

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Beitrag 24512 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 09:01]

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Hi,

klar mach mal. Das ganze müßte bis aufs Rad alles aus Platten zu sägen sein. Für das Rad kann man ja ein Kugellager nehmen.
Der Bolzen muß natürlich aufgefangen. Ich habe da shier jetzt icht gezeichnet.
Um Ebehards bedenken zu beseitegen würd eich vorschlagen. Das der Bolzen wie eine Kugelschreibermine gebaut wird. Er wird von einer leichten Feder gegen die Treibladung gedrückt. Somit kann das in jeder Lage gelagert werden. Dann zündet die Treibladung und der Bolzen wird nach oben geschoben und rastet dann ein. Schnapverschluß oder so. Di etreibladung kann sich dann über den Spalt am Rad entladen.
Das mit dem ändern der Achse verstehe ich nicht so ganz. Bitte mla genauer oder evtl. mit Zeichnung.

@Oliver.A

Womit machst du da deine 3D Zeichnungen?

Gruß

Neil

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oliver

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Beitrag 24517 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 10:28]

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Hi Neil,

Dein Sicherungsrad hat in der Mitte eine länglich Nut in die ein Bolzen eingeschoben ist. Dieser gibt die Bewegungsrichtung der Sicherungsscheibe vor. Dieser Bolzen/Führung ist nun in Deiner Zeichnung auf der linken Seite der Nut eingezeichnet. Wird nun der Sicherungsbolzen entfernt, hat die Sicherungsscheibe keine Möglichkeit sich nach rechts (in Richtung Sicherungsbolzen) zu bewegen O.K. ?

Oliver

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Neil

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Beitrag 24519 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 10:58]

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Hi,

klar die Nut muß so gestalltet werden. Denke aber da sso gezeichnet zu haben. Ist vielleicht etwas schwer zu erkennen. Das Rad muß aus dem Spalt für das Seil nach rechts raus wandern können. Daher muß auch die Nut für den Bolzen nach rechts gehen.
Ich überlege gerade ob das auch mit Sperrholz zu realisieren wäre. 5mm Innen und jeweiles 2mm außen um alles abzuschließen. Das ganze dann verschraubt. Evtl. sogar ein Holzrad. Dann wäre das in einern Hobbiewerkstatt machbar.

Weiß einer wie die Verschlußsystem von Bomben funktionieren? Ich habe mal sowas gesehen, aber nicht ganz kapiert wie es funktioniert. Da kann man sehr große Gewichte dran hängen , ist aber trotzdem so leichtgägnig, das es über en Elektromagneten asugelöst werden konnte.

Nachtrag: evtl. Sollte man auf der gegenüberligenden Seite eine Ausparung mache, dass das Rad etwas weiter in den Spalt geschoben wird. Dann ist die Aufprallfläche mehr senkrechter zur Zugrichtung des Seils.


Gruß

Neil

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Johannes (Axe) Haux

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Beitrag 24525 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 12:03]

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Hi,

@Neil, wegen der Kraefte habe ich auch 'Blech' geschrieben.
Ein Seil reibt mehr. Ein 2mm Schlitz mit einem eingeschobenen 2mm Blech ergibt auch unter starkem Zug kaum Reibungskraefte.
Natuerlich kann auch ein Karabiner eingehaengt werden. Dann haette der Schlitz z.B. 6mm. Die Ausloesung wird komlett fertig gemacht und eingabaut. Auf dem Flugfeld muss nur noch der Karabiner (Schraubkarabiner oder Schekel) eingehaengt werden.

@Eberhard, bei einem Blech (Metall) ist das Zurueckfedern fast unmoeglich. Das Blech verschiebt sich immer und blockiert dadurch den Querbolzen.
Wenn wirklich befuerchtet werden muss, dass wieder verriegelt wird, bis das Seil anzieht, kann das Blech auch unter Federlast gestellt werden.

@Oliver, bei Deiner Loesung haette ich 2 Aengste: Das Seil verhakt sich im linken Spalt, Das Seil rutscht in die Schraege und drueckt den Riegel auf.

Gruss Johannes

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Beitrag 24526 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 12:27]

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Hi,

ich würde wenn eine Lösung angestrebt wird, wo kein Seil zerschnitten wird, auch ein Teil aus Metall zum befestigen nehmen. würde bei meiner Lösung sowas nehmen wie ein U Teil aus blech gebogen und dann zum einhacken einen Bolzen.

Gruß

Neil

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Andreas H.

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Beitrag 24527 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 12:28]

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Zitat:
Dein Sicherungsrad hat in der Mitte eine länglich Nut in die ein Bolzen eingeschoben ist. Dieser gibt die Bewegungsrichtung der Sicherungsscheibe vor. Dieser Bolzen/Führung ist nun in Deiner Zeichnung auf der linken Seite der Nut eingezeichnet. Wird nun der Sicherungsbolzen entfernt, hat die Sicherungsscheibe keine Möglichkeit sich nach rechts (in Richtung Sicherungsbolzen) zu bewegen O.K. ?



Hallo Oliver,

wenn sich das Rad um 180° gedreht hat, geht das schon.

Gruß Andreas
bobito

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Beitrag 24528 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 12:45]

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Bei Oli A.s Lösung ist die Gefahr recht hoch, das das Seil in dem keilförmigen Auschnitt hängenbleibt. je nach Zugrichtung.

Schrecklich diese Umweltverschmutzung:
Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot!
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Beitrag 24532 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 14:51]

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Hi,

hier Version zwei mit Feder die die ganze Sache in Position hält. Gegen die Sorge, das evtl. keine Spannung am Seil ist, ist auch noch eine Feder fürd auswerfen dazu gekommen.

Gruß

Neil

Folgende Datei wurde angehängt:


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Oliver Arend

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Beitrag 24537 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 17:08]

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Das Verhaken ja. Also entweder komplette Rausrutschsicherheit oder Verhakgefahr. Dass das Seil das Ding aufzieht ist nicht möglich, weil rechts der nicht eingezeichnete Haltebolzen ist.

Neil, wenn das Seil grade mal nicht unter Zug steht, federt der Bolzen doch zurück und gibt das Rad nie mehr frei? Oder versteh ich was falsch?

Oliver
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Beitrag 24543 [Alter Beitrag16. Januar 2003 um 17:55]

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Jein,

die Treibladung schiebt den Bolzen nach oben. Die Feder drückt ihn dann wieder runter.
In dieser Zeit, ich nehme an das der Gasdruck der Ladung etwas anhält, hat die zweite Feder, unten links, Zeit den Seilhaltebolzen nach oben zu drücken. Das ganze auch ohne Spannung am Seil.
Ohne Feder würde bei keiner Spannung genau das eintreten was du beschrieben hast.
Ich überlege noch den Seilhaltebolzen evtl. so zu machen, das man den Bolzen einstecken kann ohne das man den rechten Bolzen mir der Treibladung bewegen muß. Quasi wie ein Schnapverschluß. Würde den Vorteil habe, das man beim Fallschirmpacken nicht die Aparatur laden muß, sondern beides Zeitunabhänig ist.
Dieses Teil kommt ja an einem Spant ran, und muß von unten geladen werden. Oder man dreht einfach die rechte Seite um, also Ladung nach oben. Dann bestehen keine Probleme mehr.

Gruß

Neil

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