Hi!

Die Anträge sind wohl immer sehr schützen- und böllerlastig. Mir wurde gesagt, daß ich noch meinen Jagd- oder Schützenverein eintragen muß. Ich sagte, daß ich aber in keinem derselben bin. "Müssen Sie aber...", "Nein, es ist nicht erlaubt mit Raketen auf Boden- oder Luftziele zu feuern " war meine Antwort. "Aber im Zuge des Lehrganges möchte ich der RAMOG beitreten" (und erläuterte, was das ist) "Sowas gibt es? Dann müssen Sie danach aber keine Erlaubnis nach §27 beantragen, oder?", usw.
Alles in allem war die Sachbearbeiterin sehr freundlich und interessiert. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung soll 3-4 Wochen dauern.
Was ist eigentlich, wenn sie bis zum 04. April nicht da ist? Dumm gelaufen?

Grüße,

Kai

Nein!

Soweit mir bekannt ist, hatten wir beim letzten Lehrgang einen ähnlichen Fall.

Kurz vor dem Lehrgang hatte ein Teilnehmer abgesagt. Da aber der Lehrgang, wie auch der aktuelle, um ein Vielfaches mit potentiellen Anmeldungen überbucht war, ließ Herbert den einen oder anderen kurz vor dem Lehrgang nachrutschen und gab demjenigen somit noch die Möglichkeit teilzunehmen. In diesen Ausnahmefällen sprach Herbert mit dem Ordnungsbeamten, der die Prüfung und den Lehrgang abnahm und man einigte sich auf folgendes:

Diejenigen, die Ihre Unbedenklichkeitsbescheinigung nachreichten, bekamen erst nach Eingang der Unbedenklichkeitsbescheinigung beim dem gewissen Ordnungsbeamten Ihr Zeugnis ausgestellt.

Ich denke so war es. Kann es aber nicht 100% aussagen. Aber dazu wird sich ggf. Herbert noch äußern.

Jedenfalls bekam jeder Teilnehmer des 2000 Lehrgangs sein Fachkundezeugnis, auch diejenigen, die die Unbedenklichkeitsbescheinigung nachreichen mußten.

Viele Grüße,

Hendrik