Felix N
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Ok, war wie gesagt nicht böse gemeint. Ich hatte mir nur an den 8mm langen Kupplern an einer Rakete für BC360 mit angetapeten Helden orientiert... Und Flugzeuge haben mit Raketen und der entsprechenden Steuerelektronik nicht so viel zu tun Hm... wäre vll besser gewesen sich auf nem Flugtag darüber zu unterhalten, geschrieben kommt dass oft falsch rüber. Ich wollte dich hier nicht blöd von der Seite anmachen sondern dir nur einen Hinweis geben. in diesem Sinne mit freundlichen Grüßen Felix
Sky´s not the limit!
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Brzelinski
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Die Kuppler waren 3cm lang und haben mit dem BC-360 vier Starts problemlos standgehalten. Die Rakete war, wie alle meine bisherigen Raketen, aus Pappe, aus Sicherheitsgründen.
Aber dieses Jahr habe ich fast keine Pappe an Raketen gesehen. Werde wohl auch zu anderem und schönerem Material übergehen.
Viele Grüße, Gert.
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Brzelinski
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Es gehört nicht hier her. Aber ich bin gerade mal dabei.
An alle, die die etwas runde Flugbahn meiner Rakete auf den BC Tagen 2004 gesehen haben. Durch das Gewicht der Held 1000, ich glaube es waren 8 Stück, hat sich der Schwerpunkt zu weit verschoben. Ich habe anschließend durch vergrößern des Druckpunktes (ihn näher ans Ende der Rakete gelegt ) wieder einen einwandfreien sekrechten Flug erhalten.
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Brzelinski
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Ich habe von der Idee, die ich vorführte, erst wenige Wochen vorher hier im Forum gehört. Die Zeit reichte nicht, einen zweiten Treibsatz für den BC-360 zu besorgen. Daher mußte ich das Experiment ungeprobt vorführen. Daher habe ich den BC-360 auch mit reduzierter Leistung gefahren.
Und, da ich gerade dabei bin, möchte ich Ernst Maurer noch einmal für das kleine Präsent danken. Ein Flaschenöffner mit der eingravierten Aufschrift
BC-Tage 2004 Ingolstadt .
Ich habe mich darüber sehr gefreut.
So, das war jetzt aber wirklich alles. Schüß.
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Hansi
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Hallo
Ich möchte einen Aberglauben bekämpfen, Flugzeuge und Raketen seien in der Flugmechanik grundsätzlich verschieden., ja Raketen sind viel schwieriger.
Das ist nicht so, Raketen gehorchen den selben flugphysikalischen Gesetzen wie Flugzeuge. Eine Rakete ist ein Flugzeug mit dem Auftrieb 0. Die Regelung, Steuerung, die mathematischen Grundlagen, die Trägkeit auf Grund von Masse, der aerodynamische Druck auf den Rumpf. Alles gleich.
Die Leistung von Modellelektronik in Modellflugzeugen ist enorm und hat in den letzten 20 Jahren einen RIESENSCRITT nach vorne gemacht.
Es finden sich unter der Steuerelektronik von Flugzeugen genügend Empfänger, Servos, Akkus die raketentauglich sind. Wer nicht glaubt, sollte sich mal angucken was so mit echten Düsentriebwerken im Kilobereich mit Geschwindigkeiten über 300km/h und Kurvenlasten von größer 5G durch die Lüfte fliegt.
So, dass wollte ich mal loswerden, jetzt könnt ihr auf mich einschlagen.
Von uns allen bleibt nur Asche über. Ein Beitrag von Hans-Jürgen Sasse
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Sly
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Zitat: Wer nicht glaubt, sollte sich mal angucken was so mit echten Düsentriebwerken im Kilobereich mit Geschwindigkeiten über 300km/h und Kurvenlasten von größer 5G durch die Lüfte fliegt.
...und sogar schon per Autopilot alleine fliegen kann. Es gibt (oder gab?) nämlich schon derartige Syteme auf dem Markt, zum Beispiel mit einer Kamera, die anhand des Horizonts die Lage erkennen konnte, und entsprechend gegensteuert. Und das mit den kleinen, schwachen und billigen Modellbauservos.
________ Grüssle, Sly
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pink_fire
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Zitat: Original geschrieben von Winfried Hallo Thomas,
In der Motorsektion ist zu wenig Platz für die Mechanik. Unterhalb der Spitze ist die Wirksamkeit von Flossenbewegungen auch nicht so stark wie am Heck. .
Winfried
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pink_fire
Drechsel-Lehrling
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Original geschrieben von Winfried Hallo Thomas,
In der Motorsektion ist zu wenig Platz für die Mechanik. Unterhalb der Spitze ist die Wirksamkeit von Flossenbewegungen auch nicht so stark wie am Heck. .
Antwort von Peter
Typische Luftabwehrraketen werden unterhalb der Spitze gesteuert. Das ist das Prinzip von " Entenflugzeug "
PAC3 Patriot macht es nicht mehr mit Ruder , sondern mit Ringdüsen um vordere Sektion der Rakete. SA3 Luftabwehrsystem S 125 NEVA ist der typische Vertreter. Luft _ Luft Raketen werden ( oft ) so gesteuert.
Es macht sinn es mal an der Stelle anzuprobieren,
Peter
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Hansi
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Hallo
Ein bisschen Flugmechanik
Beim Flugzeug mit Auftrieb ist die Steuerung am Heck stabil. Wenn Nullage des Ruder dann wieder Geradeausflug (Rückstellkraft). Bei Steuerung am Bug und kein Höhenruder am Heck (Entenflugzeug), dann Steuerung labil. Es muss immer rauf und runter bewegt werden. Deshalb haben etwas bessere Entflugzeuge entweder ein kleine Heckflosse oder die Tragflächen haben ähnlich einem Nurflügel kein Drehmoment. Das Drehmoment des Flügels und deren Ausgleich ist auch der Grund für dieses Verhalten.
Bei Raketen mit Auftrieb Null ist nur der Abstand zum Schwerpunkt entscheidend. Je weiter weg, desto wirkungsvoller. Egal ob nach vorne oder hinten. Wenn die Ruder in Null-Stellung sind, dann fliegt die Rakete wieder Richtung Nase.
Aber, Raketen sind stabiler wenn die Finnen hinten sind (Druckpunkt). Lieber keine Fins vorne mit ändernden Luftwiderstand. Das könnte die Rakete beim "rudern" instabil werden lassen.
Von uns allen bleibt nur Asche über. Ein Beitrag von Hans-Jürgen Sasse
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Andi Wirth
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Deine Aussage zu den Flugzeugen stimmt so nicht, aber deine Schluss zu den Raketen ist absolut richtig. Allerdings folgt aus deiner Aussage, dass der Abstand zum Schwerpunkt entscheidend für die Wirkung von Rudern sei, auch gleich ein Grund, mit kleinen Canards zu arbeiten: Bei Raketen liegt der Schwerpunkt in der Regel weit hinten. Die Folge ist, dass Ruder hinten mangels Hebelarm gross sein müssen und zudem an einem Ort angebracht sind, wo der Motor liegt. Canards können kleiner sein; müssen sie aber auch, um die Rakete nicht zu destabiliseren.
Gruss
Andi
Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
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